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Die
außerordentliche Natur und die überwältigenden Landstriche
machen Namibia zu einem der schönsten Safariländer auf der Welt.
Immer fühlt man die unendliche Weite von Raum und Zeit. Das Land
ist groß, rau und wild - darüber spannt sich ein stahlblauer
Himmel und lässt die Erinnerung an einen Besuch nie verblassen.
Die Jagdsaison hier beginnt am 1. Februar und endet am 30. November. Die
bejagbare Fläche ist ca. 30.000 ha groß. Da die Vegetation
auf der Farm ONDUASU überwiegend aus Dornbuschsavanne besteht, kommt
man generell recht nah an das Wild heran. Die Trockenflüsse eignen
sich zum Beispiel sehr gut für die Pirsch.
Gejagt wird also per Pirsch, Pirschfahrt oder vom Ansitz an Freiflächen
im Beisein eines staatlich geprüften Jagdführers.
Gut angelegte Hochsitze sind eine gute Voraussetzung für den Jagderfolg.
Der Farmeigentümer und Jagdführer, Kurt Kretzschmar, achtet
sehr darauf, dass von ihm nur reife und starke Trophäenträger
oder alte nichtführende Tiere zum Abschuss freigegeben werden.
Bejagbare Wildarten:
Warzenschwein, Kudu, Oryx, Hartebeest, Steinböckchen, Eland sowie
Schakal, Karakal und Pavian. Leopard und Gepard dürfen nur mit speziellem
Sonderpermit bejagt werden.
Zusätzlich
ist es auch möglich, nach Absprache und Organisation auf anderen
Farmen Namibias eventuell weitere Wildarten zu bejagen. Springbock, Blessbock
oder auch Gnu und Zebra können auf einer Farm im Süden des Landes
bejagt werden. So bietet sich die Gelegenheit, die Vielfältigkeit
des Landes ein Stückchen mehr zu erkunden. Bitte geben Sie bei Ihrer
Buchung an, für welche Trophäen Sie sich besonders interessieren.
Der staatlich geprüfte Jagdführer ist, wie das Gesetz vorschreibt,
ständiger Jagdbegleiter. Als Jagdhelfer dienen Einheimische, die
ausgezeichnete Fährtenleser sind und auch Wildbret und Trophäe
versorgen.
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